Dienstag, 26. März 2013

Candy Grabber Testbericht

Inhalt
In der Packung sind der Candy Grabber und Plastikmünzen enthalten, leider keine Batterien, denn davon braucht man drei der Mono/D–Sorte und diese sind teuer. Am besten kauft man sie, so wie ich, auf Ebay. Ich zahlte sechs Euro für sechs Batterien. Ich wusste nicht genau, wie lange sie halten würden, deswegen bestellte ich gleich die doppelte Menge.

Anwendung
Man schiebt eine der mitgelieferten Plastikmünzen oder eine echte Münze in den Schlitz (oder schiebt sie nur zur Hälfte rein, das klappt auch) und eine sehr laute, aber lustige Jahrmarktmusik ertönt (wenn man den Lautsprecher zuklebt, ist die Lautstärke zu ertragen). Eine Minute lang hat man Zeit, um etwas aus der Maschine raus zu holen. Im Schacht, wo dann die Süßigkeiten rauskommen, ist ein Sensor, der bewirkt, dass das Spiel dann vorbei ist und Applausmusik erklingt.


Anmerkungen
Ich hatte die Süßigkeiten gekauft, bevor ich den Candy Grabber erhielt. Ich hatte ihn mir größer vorgestellt, deswegen kaufte ich viel zu viele Süßigkeiten, die auch viel zu groß waren (z. B. Pick-up, Kinder Country, Kit Kat und kleine Gummibärchenpackungen). Dafür hat der Greifer nicht genug Kraft. Deswegen versuchte ich es mit Bonbons, diese mit den Flügeln oder wie man sie nennt.

Die Süßigkeiten sollten entweder einzeln liegen oder rausstechen, außerdem nicht zu weit außen, weil er da nicht dran kommt, mehrere auf einmal schafft der Grabber auch nicht.

Fazit
Wenn man die richtigen Bonbons nimmt und ein bisschen übt, macht es richtig Spaß und süchtig.

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