Montag, 2. Dezember 2013

Beats Solo Testbericht

Inhalt
Kopfhörer, Kabel (mit Knöpfchen für Lautstärke und Play/Pause), Tüchlein zum sauber machen und stylische Tasche, um alles aufzubewahren. Bedienungsanleitungen sind natürlich auch wie immer dabei.

Vorteile
Die Kopfhörer sind sehr gut bearbeitet und haben einen recht guten Klang. Man merkt das vor allem, wenn man vorher oder danach mit schlechteren Kopfhörern Musik hört.

Mit den Beats hört man kaum was von seiner Umwelt, weshalb man die Musik nicht so laut drehen muss und das schont die Ohren.

Das Gute ist, dass man das Kabel abnehmen kann, was praktisch ist, wenn sie kaputt gehen. Dann muss man nicht den kompletten Preis nochmal bezahlen.

Nachteile
Der Preis, als ich die Kopfhörer kaufte, war sehr hoch, 199 €. Mittlerweile dürfte dieser schon etwas weiter unten liegen, um die 150 €.

Ich weiß nicht, ob ich einfach nur so viel Pech hatte oder woran es lag, aber ich musste die Beats ZWEI Mal umtauschen, weil sie jedes Mal nicht richtig funktioniert haben. Die Musik hat sich so angehört, als ob das Kabel nicht richtig drin wäre. So wie, wenn man die Hintergrundmusik normal hört, aber der Gesang nicht laut genug ist. Nicht schön. Auch mit verschiedenen Geräten hatte ich es versucht, aber immer das gleiche Problem. Anfangs haben sie immer einwandfrei funktioniert, aber nach einigen Stunden fing das Problem an. Beim zweiten Umtausch hat sich der Verkäufer vergewissert, dass die neuen auch fehlerlos liefen, er konnte es nämlich nicht glauben, dass es an den Beats lag, er meinte, ich hätte vielleicht das Kabel falschrum drin, was auch passieren kann, aber auch, wenn das so wäre, funktionieren sie ganz normal, nur, dass die Knöpfe nicht da sind, wo sie hingehören.

Ein weiterer Nachteil ist, dass man die Knöpfe nicht mit allen Handys steuern kann, Sony Handys zum Beispiel. Das finde ich sehr schade.

Ansonsten gibt es für mich den Nachteil, dass die Ohrmuscheln nach einer Weile tragen weh tun, weil sie ziemlich eng anliegen. Vielleicht ist es nur bei mir so, wahrscheinlich hätte ich das Problem bei allen Kopfhörern, aber es stört mich trotzdem.

Das letzte, was mir noch einfällt, ist dass die Ohrmuscheln etwas knarren, wenn man sie auf dem Kopf bewegt. Das ist extrem nervig, wenn man empfindliche Ohren hat

Fazit
Ich bin kein Profi, deswegen kann ich nur meine eigene Meinung wiedergeben. Was den Klang angeht, sollte man sie selbst ausprobieren. Ich finde sie besser als Andere, obwohl es trotzdem noch Bessere gibt.


Zum Glück habe ich sie nicht für mich gekauft, sondern für meine Schwester, die noch ganz Glücklich mit denen ist. Ich hätte sie mir niemals selbst gekauft. Für diesen Preis haben sie mir immer noch zu viele Nachteile. 

Dienstag, 26. März 2013

Candy Grabber Testbericht

Inhalt
In der Packung sind der Candy Grabber und Plastikmünzen enthalten, leider keine Batterien, denn davon braucht man drei der Mono/D–Sorte und diese sind teuer. Am besten kauft man sie, so wie ich, auf Ebay. Ich zahlte sechs Euro für sechs Batterien. Ich wusste nicht genau, wie lange sie halten würden, deswegen bestellte ich gleich die doppelte Menge.

Anwendung
Man schiebt eine der mitgelieferten Plastikmünzen oder eine echte Münze in den Schlitz (oder schiebt sie nur zur Hälfte rein, das klappt auch) und eine sehr laute, aber lustige Jahrmarktmusik ertönt (wenn man den Lautsprecher zuklebt, ist die Lautstärke zu ertragen). Eine Minute lang hat man Zeit, um etwas aus der Maschine raus zu holen. Im Schacht, wo dann die Süßigkeiten rauskommen, ist ein Sensor, der bewirkt, dass das Spiel dann vorbei ist und Applausmusik erklingt.


Anmerkungen
Ich hatte die Süßigkeiten gekauft, bevor ich den Candy Grabber erhielt. Ich hatte ihn mir größer vorgestellt, deswegen kaufte ich viel zu viele Süßigkeiten, die auch viel zu groß waren (z. B. Pick-up, Kinder Country, Kit Kat und kleine Gummibärchenpackungen). Dafür hat der Greifer nicht genug Kraft. Deswegen versuchte ich es mit Bonbons, diese mit den Flügeln oder wie man sie nennt.

Die Süßigkeiten sollten entweder einzeln liegen oder rausstechen, außerdem nicht zu weit außen, weil er da nicht dran kommt, mehrere auf einmal schafft der Grabber auch nicht.

Fazit
Wenn man die richtigen Bonbons nimmt und ein bisschen übt, macht es richtig Spaß und süchtig.