Donnerstag, 13. März 2014

Buenos Aires - Unterkunft - Wohnung

Welche Unterkunft ist die beste, wenn man in den Urlaub fährt? Meiner Meinung nach ist es die Ferienwohnung. Ist oft günstiger als ein Hotel und man hat viel mehr Freiraum für sich.

Wenn man gerne in Argentinien, besser gesagt, in Buenos Aires Urlaub machen möchte, habe ich die Perfekte Unterkunft.

Agentur
Ich habe lange gesucht bevor ich auf diese sensationelle Agentur gestoßen bin. Sie heißt „Welcome2BA“ und man findet sie unter dem Link: www.welcome2ba.com (Die Wohnung, in der ich übernachtet habe, ist diese hier.

Eine seriöse und anständige Agentur ist nicht leicht zu finden unter dem riesigen Angebot im Internet, aber ich hatte das Glück und will es mit euch teilen.

Lage
Die Lage ist wirklich Perfekt. Man hat alles in der Nähe, was man braucht.
Ein riesen Park ist um die Ecke, ebenso die Bushaltestellen, ein Supermarkt um die andere Ecke oder andere Lebensmittelläden ein paar Straßen weiter. Sogar ein großes Shoppingcenter (Alto Palermo) hat man in der Nähe und jede Menge Restaurants, Eisdielen und Kiosks. Auf der Seite von Welcome2BA steht, dass die Wohnung in Palermo liegt, das ist nicht ganz korrekt, diese liegt nämlich in Barrio Norte.

Wohnung
Das Beste ist das Öffnen der Wohnungstür, die man nicht mit einem Schlüssel öffnet, sondern mit einem Code. Das fanden wir immer sehr lustig.

Die Wohnung im inneren sieht genauso aus, wie auf den Bildern im Internet. Sehr modern, sauber und mit genug Platz für 2 Personen. Sie hat ein Schlafzimmer mit großem Bett und Flach-Fernseher, einen kleinen Essbereich, wo ein zweiter, etwas kleinerer Fernseher hängt, eine Küche mit allen Utensilien, die man zum Kochen benötigt und ein schönes Bad. Im Internet steht zwar, dass eine Badewanne drin ist, jedoch ist es nur eine Dusche.

Das Gebäude ist auch sehr modern, mit allem, was man sich wünscht.

Ganz oben ist eine Terrasse mit Sauna, Whirlpool und einigen Fitnessgeräten. Außerdem gibt es eine Etage tiefer eine Waschmaschine und einen Trockner, die jeder gegen Gebühr benutzen kann.

Service
Einmal die Woche kommt eine Putzfrau, die auch die Bettwäsche wechselt.
Es wäre gut gewesen zu wissen, wann sie kommt, denn dann hätten wir nicht alles so unordentlich rumliegen lassen. Außerdem hätten wir unsere Wertsachen besser weggeräumt. Doch zum Glück hat sie nichts mitgenommen.

Check-In
Um reinzukommen, mussten wir auf eine Mitarbeiterin der Agentur warten, die uns den Schlüssel brachte und alles zeigte.

Bei der Buchung bezahlten wir einen Teil der Summe, um die Reservierung zu bestätigen und den Rest bezahlten wir bar bei der Anreise. Außerdem nehmen sie eine Kaution, die man komplett bei der Ausreise zurück bekommt, wenn man nichts kaputt gemacht hat.

Check-Out
Ging ganz schnell und unkompliziert. Diesmal kam eine andere Mitarbeiterin, die kontrolliert hat, dass wir alles in Ordnung hinterlassen hatten. Wir überreichten ihr den Schlüssel und sie gab uns die Kaution zurück.

Fazit
Insgesamt haben wir mit dieser Wohnung eine richtig gute Wahl getroffen, würde ich auf jeden Fall weiterempfehlen. Sie liegt in einer noblen und hübschen Gegend und ist sehr sicher. 

Montag, 2. Dezember 2013

Beats Solo Testbericht

Inhalt
Kopfhörer, Kabel (mit Knöpfchen für Lautstärke und Play/Pause), Tüchlein zum sauber machen und stylische Tasche, um alles aufzubewahren. Bedienungsanleitungen sind natürlich auch wie immer dabei.

Vorteile
Die Kopfhörer sind sehr gut bearbeitet und haben einen recht guten Klang. Man merkt das vor allem, wenn man vorher oder danach mit schlechteren Kopfhörern Musik hört.

Mit den Beats hört man kaum was von seiner Umwelt, weshalb man die Musik nicht so laut drehen muss und das schont die Ohren.

Das Gute ist, dass man das Kabel abnehmen kann, was praktisch ist, wenn sie kaputt gehen. Dann muss man nicht den kompletten Preis nochmal bezahlen.

Nachteile
Der Preis, als ich die Kopfhörer kaufte, war sehr hoch, 199 €. Mittlerweile dürfte dieser schon etwas weiter unten liegen, um die 150 €.

Ich weiß nicht, ob ich einfach nur so viel Pech hatte oder woran es lag, aber ich musste die Beats ZWEI Mal umtauschen, weil sie jedes Mal nicht richtig funktioniert haben. Die Musik hat sich so angehört, als ob das Kabel nicht richtig drin wäre. So wie, wenn man die Hintergrundmusik normal hört, aber der Gesang nicht laut genug ist. Nicht schön. Auch mit verschiedenen Geräten hatte ich es versucht, aber immer das gleiche Problem. Anfangs haben sie immer einwandfrei funktioniert, aber nach einigen Stunden fing das Problem an. Beim zweiten Umtausch hat sich der Verkäufer vergewissert, dass die neuen auch fehlerlos liefen, er konnte es nämlich nicht glauben, dass es an den Beats lag, er meinte, ich hätte vielleicht das Kabel falschrum drin, was auch passieren kann, aber auch, wenn das so wäre, funktionieren sie ganz normal, nur, dass die Knöpfe nicht da sind, wo sie hingehören.

Ein weiterer Nachteil ist, dass man die Knöpfe nicht mit allen Handys steuern kann, Sony Handys zum Beispiel. Das finde ich sehr schade.

Ansonsten gibt es für mich den Nachteil, dass die Ohrmuscheln nach einer Weile tragen weh tun, weil sie ziemlich eng anliegen. Vielleicht ist es nur bei mir so, wahrscheinlich hätte ich das Problem bei allen Kopfhörern, aber es stört mich trotzdem.

Das letzte, was mir noch einfällt, ist dass die Ohrmuscheln etwas knarren, wenn man sie auf dem Kopf bewegt. Das ist extrem nervig, wenn man empfindliche Ohren hat

Fazit
Ich bin kein Profi, deswegen kann ich nur meine eigene Meinung wiedergeben. Was den Klang angeht, sollte man sie selbst ausprobieren. Ich finde sie besser als Andere, obwohl es trotzdem noch Bessere gibt.


Zum Glück habe ich sie nicht für mich gekauft, sondern für meine Schwester, die noch ganz Glücklich mit denen ist. Ich hätte sie mir niemals selbst gekauft. Für diesen Preis haben sie mir immer noch zu viele Nachteile. 

Dienstag, 26. März 2013

Candy Grabber Testbericht

Inhalt
In der Packung sind der Candy Grabber und Plastikmünzen enthalten, leider keine Batterien, denn davon braucht man drei der Mono/D–Sorte und diese sind teuer. Am besten kauft man sie, so wie ich, auf Ebay. Ich zahlte sechs Euro für sechs Batterien. Ich wusste nicht genau, wie lange sie halten würden, deswegen bestellte ich gleich die doppelte Menge.

Anwendung
Man schiebt eine der mitgelieferten Plastikmünzen oder eine echte Münze in den Schlitz (oder schiebt sie nur zur Hälfte rein, das klappt auch) und eine sehr laute, aber lustige Jahrmarktmusik ertönt (wenn man den Lautsprecher zuklebt, ist die Lautstärke zu ertragen). Eine Minute lang hat man Zeit, um etwas aus der Maschine raus zu holen. Im Schacht, wo dann die Süßigkeiten rauskommen, ist ein Sensor, der bewirkt, dass das Spiel dann vorbei ist und Applausmusik erklingt.


Anmerkungen
Ich hatte die Süßigkeiten gekauft, bevor ich den Candy Grabber erhielt. Ich hatte ihn mir größer vorgestellt, deswegen kaufte ich viel zu viele Süßigkeiten, die auch viel zu groß waren (z. B. Pick-up, Kinder Country, Kit Kat und kleine Gummibärchenpackungen). Dafür hat der Greifer nicht genug Kraft. Deswegen versuchte ich es mit Bonbons, diese mit den Flügeln oder wie man sie nennt.

Die Süßigkeiten sollten entweder einzeln liegen oder rausstechen, außerdem nicht zu weit außen, weil er da nicht dran kommt, mehrere auf einmal schafft der Grabber auch nicht.

Fazit
Wenn man die richtigen Bonbons nimmt und ein bisschen übt, macht es richtig Spaß und süchtig.

Samstag, 15. Dezember 2012

Accent Schaum-Tönung *Dunkelbraun* Testbericht


Ich hatte mir noch nie die Haare gefärbt, getönt oder irgendetwas, deswegen wollte ich erst tönen, falls es schief gehen würde. Ich hatte mich für Schaum entschieden, weil ich dachte, es sei einfacher in der Anwendung.

Inhalt

In der Packung sind lediglich Handschuhe und die Dose mit der Farbe drin. Keine Anleitung, nur auf der Packung steht, wie man die Farbe anwendet. Man muss nichts mischen, das Produkt ist also gebrauchsfertig.

Anwendung

Der Schaum ließ sich sehr leicht auftragen. Es dauerte bei mir um die 10 Minuten, weil ich es nicht eilig hatte und ich als Anfängerin noch keine Routine darin hatte. Mir kam es wie ziemlich viel Schaum vor. Ich war mir auch nicht sicher, ob ich den ganzen Schaum verwenden sollte, weil es auf der Packung nicht drauf stand, machte ich aber trotzdem. Heute weiß ich, dass es richtig war. Sonst hätte es nicht alles gedeckt, weil ich auch lange Haare habe.

Die Farbe tropfte nicht von alleine, aber man musste aufpassen, dass man mit dem Schaum in der Hand keine zu hastigen Bewegungen machte, damit es nicht runtertropfen konnte. Passierte mir leider, aber, wenn man direkt sauber machte, ließ es sich (von den Fliesen) entfernen.

Man musste sich, bevor man die Farbe auftrug, die Haare waschen und leicht frottieren. Dann die Farbe auf die Haare verteilen und einwirken lassen. Es gab 3 verschiedene Möglichkeiten: entweder 3-10 Minuten für leichte, 15-20 für mittlere und 30 für intensive Farbeffekte. Ich entschied mich für 30 Minuten, weil ich wollte, dass man einen Unterschied sieht. Ich habe übrigens Hellbraune Haare.

Ergebnis

vorher / nachher
Nach 30 Minuten spülte ich die Farbe aus und föhnte sie, weil ich direkt sehen wollte, wie es geworden war. Ich fand es richtig schön. Genau wie ich es wollte. Meiner Meinung nach, sah man einen Unterschied zwischen vorher und nachher und es war auch nicht zu dunkel geworden. Ich wollte nämlich auf keinen Fall, dass es schwarz wird. Aber da die Tönung nicht so intensiv wie eine Coloration ist, traf das nicht ein. Auch bei meinen langen Haaren reichte nur eine Dose.

Bis dahin war alles perfekt gelaufen. Ich war richtig glücklich mit meiner neuen Haarfarbe. Bis ich sie mir waschen musste. Ich weiß nicht, ob vielleicht mein Shampoo zu aggressiv war, aber nach nur einem Mal waschen hatten sie wieder die Ausgangsfarbe. Ich war sehr enttäuscht, aber zum Glück war die Farbe nicht sehr teuer gewesen.

Fazit

Die Anwendung ist sehr einfach und man kann eigentlich nichts falsch machen. Es kann sein, dass, wenn man hellere Haare als ich hat, die Farbe länger hält, aber bei mir hielt es nur bis zur ersten Wäsche. Wenn man die Farbe für nur 2 bis 3 Tage will, lohnt es sich, da das Ergebnis sehr schön ist. Der Preis war eigentlich ganz gut, aber ich hätte dafür mehr erwartet.